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Eigentlich wollte ich mein liebstes Kürbisrezept gar nicht posten, denn es gibt ja mittlerweile so so so viele tolle Rezepte im Netz. Und fast alle sind weitaus raffinierter und mit erlauchteren Zutaten als meine zubereitet. Meine Kürbissuppe kommt dagegen ganz schön unkapriziös und simple daher. Aber sie ist und bleibt einfach seit Jahren mein absoluter Favorit. Und ich habe wirklich schon viele Varianten ausprobiert. Außerdem gibt es alle Zutaten in unserem kleinen Dorfladen – ein unschlagbarer Vorteil.

Also, falls ihr noch ein Rezept mit Kürbis vertragen könnt – bitte sehr:
Zutaten:
700 g Kürbis (Hokkaido)
1 getrocknete Chilischote
2 Zehen Knoblauch
3 EL Olivenöl
400 ml Kokosmilch
600 ml Gemüsebrühe
Salz
4 EL Zitronensaft
eventuell etwas Schnittlauch
Den Kürbis in kleine Würfel schneiden und zusammen mit dem sehr klein gehackten Knoblauch und der fein zerbröselten Chilischote in dem heißen Olivenöl kurz andünsten.
Kokosmilch und Brühe hinzugeben und für ca. 15 Minuten köcheln lassen. Den Zitronensaft hinzugeben und alles fein pürieren. Noch einmal abschmecken, eventuell mit etwas Schnittlauch bestreuen und fertig!
Ich mag ja Suppen generell gerne etwas dickflüssiger, wie man auf den Bildern vielleicht erkennen kann. Deshalb nehme ich immer etwas weniger Flüssigkeit, als ursprünglich im Rezept angegeben.

Falls ihr die Suppe nachkochen möchtet, findet ihr hier auch das Rezept zum Ausdrucken:
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Die neckischen Kochlöffel habe ich übrigens mit meinem neuen Lieblingswerkzeug, dem Brandmalkolben gepimpt. Brandmalerei klingt zwar ganz schön nach den Achtzigern, macht aber total Spaß! Wie es funktioniert, erkläre ich euch hier.

Und jetzt wünsche ich euch ein wunderbares Herbstwochenende – habt es fein!
Eure
